Pokalspiel in Delmenhorst

Am 12. August steht das Pokalspiel in Delmenhorst an. Wir begrüßen die Entscheidung das Spiel in Delmenhorst stattfinden zu lassen, sodass auch Amateurvereine weiterhin die Möglichkeit haben wirkliche Heimspiele im DFB Pokal zu haben, auch wenn wir sicherlich das Weserstadion hätten füllen können. Dies führt uns zu besagter Ticketproblematik. 750 Gästetickets sind ein Hauch von nichts, sodass sicherlich viele bei der Ticketvergabe über den Verein leer ausgehen werden. Nutzt daher gerne auch die Verkaufsmöglichkeiten ab Montag, den 24., direkt über den SV Atlas Delmenhorst an den Standorten in Delmenhorst, Bremen und Oldenburg, sodass wir das Stadion füllen.

Es gab in der Vergangenheit bei Spielen mit größerer Ticketproblematik immer Wege und Möglichkeiten am Ende doch noch Sankt Pauli spielen zu sehen. Dass Delmenhorst regelmäßig Naziscum anzieht, der wie auch in anderen Städten, immer wenn es gegen Sankt Pauli geht, die Fraktion „Politik raus aus den Stadien“ mit locker sitzenden Armen aus ihren Löchern holt, macht es umso interessanter mitzukommen.

Für die Braun-Weiß-Rote Garde gilt es also einmal durch Delmenhorst durchzufegen und den ersten Sieg in dieser Pokalsaison mitzunehmen.

Wir rufen alle Sankt Pauli-Fans auf, ob mit oder ohne Ticket, sich der Tour nach Delmenhorst anzuschließen!

Alle nach Delmenhorst – Treffpunkt 12:00 Hamburg HBF!

Hasta la victoria siempre!

 

Updates zum Testspiel gegen Hapoel Tel Aviv

 

Sankt Pauli on Tour

Moin Sankt Pauli-Fans,

am 30.09. geht es für unseren Magischen FC auswärts nach Berlin. Zu diesem Spiel wollen wir als Fanszene mal wieder eine gemeinsame große Bustour machen. Schnappt euch daher eure Freundinnen und Freunde, sagt euren Fanclubmitgliedern und Bekannten Bescheid und blockt euch den Tag. Organisiert euch gerne selbstständig Busse oder wartet auf die Fahrtangebote von uns oder dem Fanladen und meldet euch für diese Tour an. Deckt euch gerne frühzeitig mit Tickets ein. Alle weiteren Infos zu Treffpunkten etc. folgen beizeiten.

Sankt Pauli on Tour – Alle mit dem Bus nach Berlin!

 

Update: Südkurvenmitgliedschaft 23/24

Moin Sankt Pauli Fans,

die nächsten Termine für den Verkauf der Südkurvenmitgliedschaft für die Saison 23/24 stehen endlich fest.

Was ist die Mitgliedschaft genau?

Mit der Südkurvenmitgliedschaft kannst Du deinen Beitrag für eine bunte und aktive Kurve leisten. Egal, ob Du regelmäßig in der Süd stehst oder nicht. Du unterstützt damit Aktionen wie Auswärts- und Heim-Choreos, Busempfänge, politische Aktivitäten und viele von uns organisierte Aktionen. Außerdem steht ein Teil des Budgets auch weiteren Südkurvengruppen für Aktionen oder Veranstaltungen von und für die Südkurve zur Verfügung.

Neben dem regelmäßigen Südkurven-Newsletter mit Themen rund um den Spieltag, den Gegner und was uns bewegt, gibt es die Möglichkeit, über uns Karten für Heim- und Auswärtsspiele zu bestellen und mit uns auswärts zu fahren. Der Newsletter kann ebenso von weiteren Fanclubs/Initiativen genutzt werden, um die Fanszenen-Öffentlichkeit zu erreichen.

Es gibt weitere Vorteile und Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten. Dabei sei vor allem die Südkurven-Kartenbörse zu erwähnen, die von Fans und für Fans organisiert wird, um den Verfall von Tickets zu verhindern. Darüber hinaus bietet euch die Mitgliedschaft einen Zugang zu exklusiven Informationen, zu Veranstaltungen oder Treffen für Südkurvenmitglieder. Damit wollen wir Sankt Pauli Fans den Zugang und Kontakt zu uns und der Fanszene im Allgemeinen erleichtern. Die Mitgliedschaft bietet somit auch die Möglichkeit, sich an Aktivitäten der Kurve und Fanszene zu beteiligen.

Solltet Ihr weitere Fragen haben, sprecht gerne direkt unsere Südkurven Crew an!

Wann und wo:

  • Beim Heimspiel gegen Hapoel, Samstag den 22.07. vor der Gegengerade Höhe Fanladen/Fanräume von 12:30 bis 14:00 Uhr
  • Beim Heimspiel gegen Hapoel, Samstag den 22.07. in der Südkurve neben dem USP-Kabuff von 13:30 bis 14:30 Uhr
  • Freitag, den 04.08. vor dem Heimspiel im Jolly Roger von 18:00 bis 20:00 Uhr
  • Beim Heimspiel gegen Düsseldorf, Samstag den 05.08. vor der Gegengerade Höhe Fanladen/Fanräume von 10:30 bis 11:30 Uhr
  • Beim Heimspiel gegen Düsseldorf, Samstag den 05.08. in der Südkurve neben dem USP-Kabuff von 11:30 bis 12:30 Uhr
  • Weitere Termine folgen
  • Also, kommt vorbei, sichert euch die neue Südkurvenmitgliedschaft für 30 € in bar und werdet Teil einer bunten und lebendigen Kurve!

    Wichtiger Hinweis zur Südkurvenmitgliedschaft 22/23: Die alte Kartenbörse und der alte Newsletter werden nach dem ersten Heimspiel in der Liga abgestellt und gelöscht.

     

    Testspiel gegen Hapoel Tel Aviv

     

    Bilderupdate: Antira 2023

    Unsere Bilder vom diesjährigen Antira findet ihr hier:

     

    Offener Brief

    Bis zu 600 Menschen ertrinken vor Pylos, Griechenland – nur wenige Tage, nachdem sich EU-Innenminister:innen auf eine weitere Aushöhlung des Asylrechts einigen

    Offener Brief von über 180 Menschenrechtsorganisationen und Initiativen zusammen mit Tima Kurdi, Tante von Alan Kurdi.

    Heute, am Weltgeflüchtetentag, fordern wir gemeinsam eine vollständige und unabhängige Untersuchung der Ereignisse, klare Konsequenzen für die Verantwortlichen, ein Ende der systematischen Pushback-Praktiken an den europäischen Grenzen und Gerechtigkeit für die Opfer.

    10 Jahre nach den beiden Schiffbrüchen vor Lampedusa, Italien, bei denen rund 600 Menschen ums Leben kamen und die einen riesigen öffentlichen Aufschrei auslösten, sind vor Pylos, Griechenland, bis zu 600 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Am 14. Juni 2023 tötete das europäische Grenzregime erneut Menschen, die von ihrem Recht auf Schutz Gebrauch machten. Wir sind erschüttert! Und wir stehen in Solidarität mit allen Überlebenden und mit den Familien und Freund:innen der Verstorbenen. Wir drücken unser tiefes Beileid und unsere Trauer aus.

    Bis heute bleiben unzählige Fragen unbeantwortet. Nach Aussagen der Überlebenden schleppte die griechische Küstenwache das Boot ab und brachte es zum Kentern. Warum wurde dieses gefährliche Manöver überhaupt versucht? Hat die griechische Küstenwache das Boot in Richtung Italien geschleppt, um die Menschen in die italienische oder maltesische Verantwortung abzuschieben? Warum haben weder die griechische Küstenwache noch die italienischen oder maltesischen Behörden früher eingegriffen, obwohl sie mindestens 12 Stunden zuvor alarmiert worden waren? Welche Rolle hat die europäische Grenz- und Küstenwache Frontex gespielt?

    In all dieser Ungewissheit ist eines unübersehbar: Dieser Schiffbruch – wie auch unzählige andere zuvor – ist die unmittelbare Folge politischer Entscheidungen, die Menschen daran hindern sollen, in Europa anzukommen. Dieser Schiffbruch ist die Folge der Straflosigkeit illegaler von Staaten begangenen Aktivitäten an den Außengrenzen und der Legalisierung von Praktiken, die darauf abzielen, die Entrechtung von Menschen auf der Flucht zu normalisieren. Aktivist:innen und Organisationen prangern systematische Push- und Pullbacks, Verzögerungen und Unterlassungen von Rettungen, die Kriminalisierung von zivilen Such- und Rettungeinsätzen und die Zusammenarbeit mit nicht-sicheren Ländern zur Externalisierung europäischer Grenzen und zur Durchführung von Abschiebungen an. Die europäische Migrations- und Abschottungspolitik verursacht physische und psychische Gewalt, Inhaftierung und Tod. Hört auf, euch aus der Verantwortung zu stehlen – hört auf, Menschen auf der Flucht umzubringen!

    Bislang haben die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten keinerlei Absicht gezeigt, aus den vergangenen Jahren zu lernen und das Sterbenlassen im Mittelmeer zu beenden. Stattdessen verschärfen sie ihre tödliche Politik der Abschottung. Erst letzte Woche, am 8. Juni, einigte sich der Rat der Europäischen Union auf eine Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS), was zu einer massiven Beraubung von Grundrechten wie dem Recht auf Asyl oder dem Recht, sich frei zu bewegen, führen wird.

    Es war nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Schiffbruch passiert, und es wird wieder passieren, während sich die Bedingungen in den Herkunfts-, Transit- und Ausreiseländern verschlechtern und Grenzpraktiken Menschen dazu zwingen, immer gefährlichere Routen zu wählen. Seit Lampedusa im Jahr 2013 haben wir mindestens 27.047 Tote im Mittelmeer zu beklagen. Einer von ihnen war Alan Kurdi. Seine Tante, Tima Kurdi, äußert sich lautstark zu dem tödlichen Schiffbruch:

    Dieser Schiffbruch bringt meinen Schmerz zurück, unseren Schmerz. Mein Herz ist gebrochen. Ich bin untröstlich über all die unschuldigen Seelen, die wir verloren haben und die nicht nur eine Zahl auf dieser Welt sind. „Nie wieder“ haben wir 2015 gehört, ich habe es unzählige Male gehört. Und was hat sich geändert? Wie viele unschuldige Seelen sind seither auf See verloren gegangen? Ich möchte euch an den 2. September 2015 zurückerinnern, als ihr alle das Bild meines Neffen, des 2-jährigen Babys, am türkischen Strand gesehen habt. Was habt ihr gefühlt, als ihr das Bild gesehen habt? Was habt ihr gesagt, was habt ihr gemacht? Ich, als ich hörte, dass mein Neffe ertrunken ist, bin auf den Boden gefallen und habe so laut geschrien, wie ich konnte, weil ich wollte, dass die Welt mich hört! Warum sie? Warum jetzt? Und wer sind die Nächsten? Seitdem habe ich beschlossen, meine Stimme zu erheben und mich für alle einzusetzen, die nicht gehört werden. Vor allem für meinen Neffen, den Jungen am Strand, Alan Kurdi, dessen Stimme nie wieder gehört werden wird. Bitte schweigt nicht und schließt euch meiner Stimme an. Wir können die Augen nicht verschließen und den Menschen, die Schutz suchen, den Rücken zukehren. Öffnet euer Herz und nehmt die Menschen auf, die bis vor eure Haustür fliehen.

    Die europäische Migrationspolitik muss sich jetzt ändern. Sie hätte sich schon vor langer Zeit ändern müssen. Sie muss sichere Wege zur Flucht bieten. Der Bau einer Mauer ist keine Lösung. Das Festhalten von Rettungsschiffen ist keine Lösung. Menschen als Schmuggler zu beschuldigen, ist keine Lösung. Leidende Menschen werden immer einen Weg finden zu fliehen. Sie haben die Macht zu entscheiden, ob sie gefährliche Routen nehmen müssen, weil es keinen anderen Weg gibt. Handeln Sie danach!“

    Der unverzeihliche Schiffbruch vor Griechenland zeigt uns, dass das Mittelmeer nicht nur ein Friedhof, sondern ein Tatort ist. Ein Schauplatz von Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit Millionen von privilegierten Tourist:innen, die das Meer weiterhin jedes Jahr ungehindert bereisen. Aus diesem Grund fordern wir ein sofortiges Ende der (systemischen) Grenzgewalt. Wir fordern:

    1. dass sowohl die griechische als auch europäische Regierungen und Institutionen sicherstellen, dass lückenlose, gründliche und unabhängige Untersuchungen zu den Ereignissen durchgeführt werden. Es ist an der Zeit, dass vollständige Transparenz über die Geschehnisse herrscht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Dies gilt sowohl für Beamt:innen, die durch ihre Entscheidungen direkt an den Ereignissen beteiligt waren, als auch für politische Entscheidungsträger:innen, die die feindseligen Praktiken an den Außengrenzen jahrelang ermöglicht und aufrechterhalten haben. Gerechtigkeit für die Opfer und ihre Angehörigen muss sichergestellt werden.
    2. dass die griechische Regierung die Überlebenden des Schiffbruchs von Pylos unverzüglich aus den (halb-)geschlossenen Einrichtungen entlässt und ihnen stattdessen eine menschenwürdige Unterbringung und jede Art von Unterstützung gewährt, die sie benötigen – z.B. unabhängige Rechtsberatung, psychologische Unterstützung und die Möglichkeit, mit Familie und Freund:innen zu kommunizieren. Außerdem stehen wir für die Freilassung der 9 verhafteten Männer ein. Wir verurteilen die Kriminalisierung von Menschen auf der Flucht, die für illegalisierte Einreisen und Todesfälle auf See verantwortlich gemacht werden. Diese Anschuldigungen dienen dazu, die verantwortlichen staatlichen Akteur:innen zu entlasten.
    3. alle europäischen Außengrenzstaaten  auf, das Verzögern von Rettungen nicht als Waffe einzusetzen. Darüber hinaus fordern wir unabhängige Untersuchungen und konsequente Maßnahmen der Europäischen Kommission gegen die systematische Pushback-Praxis und unterlassene Hilfeleistung auf See und an Land durch europäische Mitgliedsstaaten – wie sie in den letzten Jahren von Organisationen und Aktivist:innen umfassend aufgezeigt wurde.
    4. die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten auf,  sichere und legale Fluchtrouten nach Europa zu schaffen, da dies die einzige Lösung ist, um weitere Tote auf See zu verhindern. Die GEAS-Reform, die das Recht auf Asyl in der Europäischen Union weiter aushöhlt, darf nicht Gesetz werden. Außerdem fordern wir die Schaffung eines längst überfälligen staatlichen europäischen Seenotrettungsprogramms. 

     

     

    Unterschriften:

    Tima Kurdi

    Abolish Frontex

    aditus foundation

    AED – European Democratic Lawyers

    Afrique-Europe-Interact

    AK Arbeitskämpfe, Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)

    Alarme Phone Sahara

    All Included Amsterdam

    Amal Berlin!

    Anarchist Solidarity

    antira.org

    ASGI – Association for Juridical Studies on Immigration

    Association for Justice, Equality and Peace (AJEP)

    Association for Solidarity with Asylum Seekers and Migrants – ASAM Türkiye

    Association for Solidarity with Asylum Seekers and Migrants – ASAM Greece

    Asylum Links

    Barnim für Alle

    BIPoC Ukraine and friends in Germany

    Blue Door Education

    Border Forensics

    borderline-europe – Human Rights without Borders

    Boza Fii – Alarm Phone Dakar

    Bozen Solidale

    Bridges over Borders e.V.

    Café Zuflucht / Refugio e.V., Aachen

    Cambiare l’Ordine delle Cose – Forum Nazionale

    Campagna LasciateCIEntrare

    Campaign „You can‘t evict solidarity“

    Captain Support Network

    Carovane Migranti (Italia-Messico-Tunisia)

    Centre for Peace Studies

    Channel Info Project

    Chkoun Collective

    Civil March For Aleppo

    Clinica del Diritto dell’Immigrazione e della Cittadinanza Roma

    CNCD-11.11.11

    Collective Aid

    Collettivo Rotte Balcaniche Alto Vicentino

    CompassCollective

    Convenzione dei diritti nel Mediterraneo

    CopwatchFFM

    CPT – Aegean Migrant Solidarity

    Cuistots solidaires asbl

    de:border | migration justice collective

    Diotima Centre for Gender Rights & Equality

    Droit de rester- Fribourg

    Droit de rester- Lausanne

    Dutch League for Human Rights

    ECHO100PLUS

    Ens Movem

    EqualHealth´s Campaign Against Racism

    Ermittlungsausschuss Hamburg

    EuroMed Rights

    Europe Cares

    Feminist Autonomous Centre for Research

    Flüchtlingsrat Hamburg e.V.

    Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt

    Forensic Architecture

    Forensis e.V.

    Foundation Day of the Endangered Lawyer

    Freie deutsch syrische Gesellschaft e.V.

    From the Sea to the City

    Greek Council for Refugees (GCR)

    Grupa Granica

    Gruppo Melitea

    Haitian Bridge Alliance

    Hub Humanitaire de Bruxelles Médecins du Monde Belgique

    Human Rights Association (Turkey)

    Human Rights at Sea

    HumanRights360

    Humans before borders

    I Have Rights.

    Initiativenbündnis Berlinzusammen

    Integra Foundation

    Inter Alia

    Internationaler Fußballclub Rostock

    Irida Women’s Center

    iuventa-crew

    Jesuit Refugee Service (JRS) Malta

    Jesuit Refugee Service (JRS) Greece

    Jewish Antifascist Bund Berlin

    JG-Stadtmitte Jena

    Jugendkulturinitiative Schwäbisch Gmünd

    Just Action

    JUZ Friedrich Dürr, Mannheim

    Klimagerechtigkeit für alle

    Kopin – Empowering Communities

    kritnet – Netzwerk Kritische Migrations- und Grenzregimeforschung

    Kuchnia Konfliktu Poland

    Kulturkollektiv Semtex St. Pauli

    #LeaveNoOneBehind

    Legal Centre Lesvos

    Lesvos Solidarity

    Let’s Bring Them Here, The Netherlands

    Lighthouse Relief

    Ligue Tunisienne pour les Droits Humains (LTDH)

    Lungo la rotta balcanica

    Lützerath Lebt

    Maldusa

    Malta LGBTIQ Rights Movement

    MARDi NGO

    Mare Liberum

    Mare*Go

    Médecins Du Monde Belgique

    Médecins du Monde Greece

    Medici del Mondo Italia

    medico international

    MEDITERRANEA Saving Humans

    Mem.Med – Memoria Mediterranea

    Migrant Solidarity Network

    Migrant Women Assocition Malta

    migration control.info

    MiGreat

    Migreurop

    Mission Lifeline e.V.

    Mobile Info Team

    movements without borders

    MV Louise Michel

    No Border Assembly

    No Border Medics e.V.

    No Border Kitchen Lesvos

    No Name Kitchen

    No Nation Truck

    NoBorders community Athens

    Non Una di Meno Venezia

    Northern Lights Aid

    Novact – International Institute for Nonviolent Action

    Open Assembly Against Border Violence Lesvos

    Paulo Freire Institute Foundation Malta

    Plateforme Citoyenne en Soutien aux Réfugiés – BelRefugees

    Pro Bleiberecht in Mecklenburg-Vorpommern

    Project Armonia

    Project Play

    r42 – SailAndRescue

    RAV, Republican Lawyers’ Association

    Reclaim the sea

    Red Antirracista Tarragona

    Refugee Legal Support

    Refugees in Libya

    Refugees in Tunisia

    Refugees‘ Solidarity movement

    Republikanischer Anwältinnen – und Anwälteverein e.V. (RAV)

    ResQ People Saving People

    RESQSHIP e.V.

    Right to Resist – linke Ukraine Solidarität Hamburg

    Roots, Dunkirk

    Safe Passage International

    Safe Passage International AMKE

    Salvamento Marítimo Humanitario

    SARAH gUG

    Sea Punks e.V.

    Sea-Eye e.V.

    Sea-Watch e.V.

    Seebrücke

    Seebrücke Frankfurt am Main

    Seebrücke Jena

    Seebrücke Kassel

    Seebrücke Mainz

    Seebrücke Schweiz

    Sienos Grupė

    Solidarischer Wohn- und Kulturraum Mannheim

    Solidarisches Kollektiv Oberbadgasse e.V.

    Solidarité sans frontières

    SOS Humanity

    Spazio Autogestito 77

    St. Pauli Fanclub Dörte Becker

    Statewatch

    Stella Network North Macedonia

    Stop deportation center BER

    Sudan Uprising Germany

    SUDS – Associació Internacional de Solidaritat i Cooperació

    Swiss Democratic Lawyers

    The Syrian Center for Media and Freedom of Expression (SCM)

    Tunisian forum for economic and social rights FTDES

    Ultrà Sankt Pauli

    United4Rescue – Gemeinsam retten e.V.

    Verband deutsch syrischer Hilfsvereine e.V.

    VVN-BdA e.V. Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten

    VVN-BdAN e.V. Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Landesorganisation Hamburg

    Walk Off Shame Europe

    Was jetzt e.V.

    Watch the Med – Alarm Phone

    WISH – Lesvos Women in Solidarity House on Lesvos

    WISH-No Borders

    Wohn- und Kulturprojekt SWK Mannheim

    Women’s International League for Peace and Freedom Germany

    Women’s Rights Foundation Malta

    Yoga and Sport with Refugees