Hallo Südkurve,
wir starten in diesem Jahr mit dem Fankurventicket in eine neue Runde und möchten Euch über das geplante Vorgehen informieren.
If the kids are united…
Die Ticketvergabe der letzten Saison war aus unserer Sicht ein Erfolg: Organisierung und Vernetzung innerhalb der Südkurve sind viel besser geworden. Dadurch kann der Gedanke einer lebendigen und aktiven Kurve, deren Gruppen miteinander im Austausch sind, schon viel besser gelebt werden.
Wir möchten daher auch zur kommenden Saison an dem Ansatz festhalten, dass die Vergabe der Tickets über Fanclubs und Gruppen läuft. Wenn ihr noch nicht organisiert seid, dann ist jetzt der Zeitpunkt, Euch noch zu organisieren!
Transparente hängen am Zaun – sieh die Farben weiß und braun!
Die Vision der Südkurve, ist die Vorstellung einer Kurve, die von der Mitte bis zu den Rändern abgeht und 90 Minuten plus Nachspielzeit Vollgas gibt. Einer Kurve, in der Fahnen geschwenkt werden und die Sicht behindern, in der Transparente am Zaun hängen und in der gesungen und geklatscht wird.
Wir wissen, dass es nur wenig Ausweichmöglichkeiten innerhalb des Millerntors gibt, und können an diesem Umstand leider auch nichts ändern. Wir möchten hierbei jedoch auch alle daran erinnern, dass die Südkurve schon mit dem Konzept „Ab in den Süden“ als Fankurve mit organisiertem Support konzipiert war und sich daran, seit der Saison 2007/2008 nichts geändert hat.
Schritt 1 – Registrierung:
Ab dem 15.01.2025 werden wir den 1. Schritt des Registrierungsprozesses für Fanclubs und Gruppen öffnen. Wenn Ihr und Eure Crew im letzten Jahr schon Teil des Fankurventicket-Konzeptes in der Südkurve wart – das heißt, wenn Eure Gruppe letztes Jahr schon mit USP und Fanladen wegen des Fankurventickets in Kontakt war und ihr Euren Bedarf angemeldet habt, müsst ihr Euch nicht noch mal extra bei uns melden. Wir werden uns bei Euch melden.
Ab dem 15.01 werden wir, wie im letzten Jahr, erst einmal sammeln, wie viele Fankurventickets die einzelnen Gruppen aktuell haben und wie viele sie benötigen würden, um mit allen Mitgliedern in die Kurve zu gehen, die den Gedanken einer lautstarken und geschlossen supportenden Südkurve teilen. Seid also bitte ehrlich zu Euch und uns, nur so kann die Kurve besser werden!
Wenn Ihr Euch nach der letzten Vergabe der Fankurventickets neu gegründet habt, dann schreibt uns bitte bis zum Sonntag, den 12.01.2025 eine Mail an info@fankurventicket.de, in der Ihr sagt, wie Ihr Euch nennt und Eure Gruppe kurz vorstellt. Hilfreich ist zum Beispiel die Info, wo Ihr in der Kurve steht.
Wenn ihr im Besitz einer Dauerkarte Süd-Steh aus dem Altbestand seid, braucht ihr euch wie in den letzten Jahren gar nicht zu registrieren, sondern werdet zum Dauerkartenverkauf über das Kartencenter informiert.
Schritt 2 – Auswertung und Vergabe:
Wir werden im Februar dann erneut Bestand und Bedarf der Gruppen auswerten und einen Verteilungsvorschlag erarbeiten, den wir mit dem Südkurvenbeirat abstimmen. Auch in diesem Jahr werden nur Gruppen zusätzlich verfügbare Tickets erhalten, die regelmäßig am Start sind und durch Präsenz, mit helfenden Händen und Köpfen, akustisch und/oder optisch dazu beitragen, das Bild der Kurve zu verbessern.
Wie bereits im letzten Jahr könnt ihr dann die Bestelldaten der jeweiligen Gruppenmitglieder, die ein Fankurventicket erhalten sollen, in ein Online-Formular eintragen.
Registrierung nur für Fanclubs und Gruppen
Auf Registrierungstermine für Einzelpersonen verzichten wir in diesem Jahr, wie angekündigt. Wenn ihr aktiv in der Fanszene, aber nicht in einer Gruppe organisiert seid, dann kennen Euch entweder Ultrà Sankt Pauli, der Fanladen oder eine der Gruppen aus dem Beirat und auch ihr wisst, an wen Ihr Euch wenden könnt. Dort finden wir dann bestimmt auch eine Lösung.
Moin Sankt Pauli Fans,
die Tage werden kälter und die Politik schläft weiterhin bei dem Thema genügend Wohnraum in der Stadt zu schaffen für die Menschen die in Hamburg leben. Die Situation für Menschen auf der Straße wird also auch diesen Winter wieder schwierig bis lebensgefährlich. Daher wollen wir beim Heimspiel gegen Werder mit einer Soli-Socken(XS bis XL) Aktion Spenden generieren. Bei einer Spendenempfehlung von 10€ erhaltet ihr ein 1910-Sockenpaar – wir kaufen von dem Geld passende Socken für den Winter um diese an Go Banyo zu spenden. Die restlichen Überschüsse gehen ebenfalls an Go Banyo. Go Banyo organisiert an 5 Tagen die Woche an unterschiedlichen Orten in Hamburg – unter anderem auch auf dem Südkurvenvorplatz – einen Duschbus für Menschen, die auf der Straße leben.
Die 1910-Soli-Socken gibt es bei unseren Ständen in der Süd und vor der Gegengerade, sowie bei einem mobilen Team auf dem Südkurvenvorplatz. Holt euch ein Paar und zeigt euch solidarisch!
Wer mehr zu Go Banyo erfahren will oder ihre wichtige Arbeit direkt unterstützen will, findet einen Spendenlink und Infos unter: https://gobanyo.org
Ultrà Sankt Pauli, Dezember 2024
Hallo Sankt Pauli Fans.
Etwa ein Drittel aller Flinta-Personen in Deutschland erlebt im Leben physische, psychische oder sexuelle Gewalt. Die Zahl der gemeldeten Fälle steigt kontinuierlich an und leider ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer noch viel höher ist.
Deshalb wollen wir zumindest für die in Hamburg lebenden Betroffenen etwas tun.
Anlässlich des 25. November, internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen, wird der FC St. Pauli einen Aktionsspieltag beim Heimspiel gegen Kiel machen. Wir wollen uns nicht nur inhaltlich, sondern auch aktiv und praktisch daran beteiligen.
Deshalb wird stadionweit und im Umlauf eine große Spendensammlung durchgeführt. Das gesammelte Geld soll zugunsten der autonomen Frauenhäuser und dem Frauennotruf in Hamburg sein, die diese Spenden gut gebrauchen können.
Wir möchten alle St. Paulianer*innen aufrufen, sich an der Sammlung zu beteiligen. Jeder Cent zählt. Achtet auf die Sammler*innen mit den großen Eimern an allen Aufgängen, vor dem Fanladen und dem Südkurvenvorplatz. Seht ihr die geballte Faust, haut ’ne Spende rein.
Sankt Pauli hält zusammen!
Wer nicht im Stadion ist, aber trotzdem Spenden möchte:
https://hamburgerfrauenhaeuser.de/in-aktion/spenden
https://www.frauennotruf-hamburg.de/foerderverein-hamburger-notruf/
Am Samstag werden wir beim Heimspiel eine Bezahlkartentauschaktion im und am Stadion durchführen, um der rassistischen Symbolpolitik der „SocialCard“ eine solidarische Antwort entgegenzusetzen. Packt daher ein bisschen mehr Bargeld ein und tauscht dieses bei uns, der BWH, dem Supportblock auf der GG, bei Nordsupport, auf der Haupt oder vorm Stadion vorm Fanladen gegen Supermarkt-Gutscheine! Mehr Infos findet ihr unter https://www.bezahlkarte-nein.de/
Sankt Pauli bleibt solidarisch!
Am 03.02. riefen wir zur Demonstration “Sankt Pauli Fans gegen Rechts – mehr als nur leere Worte” auf (Link).
Dem Aufruf folgten viele tausend antifaschistische Fußballfans und politisch engagierte Einzelpersonen und Initiativen. Trotz vieler großer Mobilisierungen Anfang dieses Jahres, zu denen wir mit unserer Demo einen eigenständigen Beitrag leisten wollten,
verschiebt sich der gesellschaftliche Diskurs immer weiter nach rechts. Rechtspopulistische Forderungen und rassistische Hetze finden immer mehr Gehör – mit dramatischen Folgen für Betroffene von rechter Gewalt.
Die Correctiv–Recherchen, die den blanken Faschismus extrem rechter und rechtspopulistischer Multiplikator*innen aufzeigten, scheinen langsam wieder in Vergessenheit zu geraten. Ob die Wahlerfolge der AfD bei den jüngsten Landtagswahlen,
Angriffe von Neonazis auf CSD-Demonstrationen oder die immer neuen rassistischen Gesetze gegen Refugees – das Klima wird immer rauer. Der Handlungsraum für Minderheiten wird dadurch immer enger – und Rechte feiern unverhohlen zu ihren menschenverachtenden,
umgedichteten Partyhits, denn Menschenverachtung ist längst Mainstream geworden.
Es überrascht daher leider nicht, dass in diesem Klima des „nach unten Tretens” die Kriminalisierung antifaschistischer Arbeit und Protests nun vollends eskaliert.
Seit der Beteiligung an Protesten gegen die NS-Veranstaltung “Tag der Ehre” in Budapest 2023 sind mehrere Antifaschist*innen einer Hetzjagd ungarischer und deutscher Behörden ausgesetzt.
Seitdem schmoren zahlreiche Antifaschist*innen mit meist unverhältnismäßig hohen Haftstrafen in Knästen im In- und Ausland und sind den menschenunwürdigen Haftbedingungen vor Ort ausgeliefert.
Umso wichtiger ist Solidarität. Bereits bei unserer Demo im Februar ließen wir einen Angehörigen der Betroffenen staatlicher Repression zum Budapest-Komplex sprechen.
Diesen Faden möchten wir wieder aufnehmen und Solidarität praktisch werden lassen! Niemand ist alleine!
Wir wollen deswegen beim Heimspiel gegen Mainz Spenden in der Südkurve und auf dem Südkurvenvorplatz für das Solidaritätsbündnis BASC sammeln.
Das Solidaritätsbündnis begleitet den Budapest-Komplex an der Seite der von Repression Betroffenen und deren Angehörigen.
Weite Infos und Hintergründe sowie die Möglichkeiten, auch über den Spieltag hinaus zu spenden, finden sich unter: www.basc.news
Solidarität mit den Betroffenen!
Antifas raus aus den Knästen!
Sankt Pauli Fans gegen Rechts – mehr als nur leere Worte!
Ultrà Sankt Pauli, September 2024
Moin St. Pauli-Fans,
am Sonntag spielen wir gegen RB Leipzig. Viele Fanszenen protestieren seit Jahren gegen die Einflüsse des Sponsors Red Bull, der zu der schon sprachlich aberwitzigen Formulierung „Rasenballsport“ Leipzig geführt hat und sein Filialen-System im Sport, welches an Absurdität bis dato nicht überboten werden konnte. Wir wollen es uns nicht zu einfach machen: stumpfe und verkürzte Kritik sind nicht unser Ding.
Dass Verbände und oft ausgegliederte Vereine Sport kommerzialisieren und ihr Handeln auf Erträge ausrichten, ist per se leider nichts Besonderes mehr – es gibt im Falle RB jedoch einige Besonderheiten, auf die sich unsere Kritik konzentriert.
Daher werden wir deutlich unsere Meinung und Kritik an RB zum Ausdruck bringen.
Worum geht es uns genau?
Die 50+1-Regel des DFB und der DFL besagt, dass die Mehrheit der Stimmanteile einer ausgegliederten Profiabteilung eines Vereins immer in den Händen des von Mitgliedern bestimmten Muttervereins liegen muss. Der Verein muss in einer Aktien- oder Kapitalgesellschaft also immer mindestens 50 Prozent plus eine Stimme halten, damit die Mitglieder des Vereins die Kontrolle behalten können. Durch diese Regelung wurden im deutschen Profifußball Übernahmen von Klubs durch Investoren verhindert.
Nun aber hat RB Leipzig nur 24 wahlberechtigte Mitglieder, die auch noch Teil der RB-Geschäftswelt sind. Somit ist Mitglieder- oder Fanbeteiligung nicht möglich. Wer Mitglied werden kann, bestimmen nur wenige Menschen – anders als bei den anderen Bundesligisten, bei denen jede und jeder mit einem entsprechenden Antrag Mitglied werden kann und damit auch über Mitbestimmungsrechte verfügt – eine feudale und zutiefst undemokratische Praxis bei RB.
RB ist somit kein Verein, sondern ein Business-Sportprojekt, das seine Interessen auf kapitalistische Verwertungslogik alleine, ohne demokratische Mitbestimmungsrechte, bezieht und die 50+1-Regelung unterläuft. RB Leipzig ist dabei kein Einzelfall, sondern kann viel mehr als eine weitere Filiale gesehen werden.
Red Bull ist Besitzer oder hält Anteile an FC Red Bull Salzburg, FC Liefering, New York Red Bulls, Red Bull Bragantino, Red Bull Brasil, Leeds United sowie Omiya Ardij.
Bei Austria Salzburg führte die Übernahme so weit, dass der Name, die Vereinsfarben sowie das Logo ausgetauscht und demokratische Prozesse im Verein verhindert wurden. Die aktive Fanszene, deren Kritik damals ignoriert wurde, gründete als Reaktion darauf Austria Salzburg neu, welche mittlerweile in der dritthöchsten österreichischen Fußballliga antritt. RB Salzburg ist zwar sportlich deutlich erfolgreicher, hat aber nach wie vor keine ernstzunehmende aktive Fanszene hinter sich und fristet in dieser Hinsicht ein trauriges Dasein.
Wir hatten bereits 2021 mit einem Spruchband und einer Erklärung zu „Friede den Kurven – Kampf den Verbänden“ unter anderem die überhitzte finanzielle Dynamik des Wettbewerbs, die immer mehr Vereine in den Ruin treibt oder in risikoreiche Finanzkonstrukte drückt, angeprangert. Nachhaltigkeit und neue Demut waren während Corona leere Floskeln der Vereine und Verbände. Die Profitmaximierung des Profifußballs geht seitdem unverändert weiter und findet sich in einem Konstrukt wie RB Leipzig sinnbildlich wieder.
Durch das Filialen-Konzept entstehen zudem auch Wettbewerbsvorteile: Schnelle Transfers zwischen den unterschiedlichen RB-Filialen von Spielern sind mittlerweile Teil jeder Transferperiode. Auch dies macht den ohnehin schwierigen Wettbewerb unfairer als er es schon ist und vergrößert die Schere zwischen finanzstarken und finanzschwächeren Vereinen. Zudem kann sich RB ein „falsch liegen“ bei Transfers schlichtweg leisten, viel einfacher als ein einzelner Verein.
All dies war bereits nach Übernahme des Startrechts des SSV Markränstadt 2009 absehbar.
Wer sich seit 2009 auf dieses Konstrukt einlässt, weiß, dass es sich nicht um einen demokratischen, mitgliedergeführten Verein handelt. Entsprechend sind all jene, die heute in unserem Gästeblock stehen für uns eher als Kund*innen zu verstehen, da sie in ihrem „Verein“ eh keine Mitbestimmungsrechte haben. Aktive Fankultur funktioniert nur kritisch gegenüber den bestehenden Verhältnissen. Jenen im heutigen Gästeblock sprechen wir dieses kritische Bewusstsein ab, alleine da sie sich sehenden Auges auf ein Sponsorenkonstrukt eingelassen haben. Sie haben sich aktiv für diesen Weg entschieden, so absurd es klingt. Wir lehnen jegliche „Fans“ dieses Konstruktes und ihr Konstrukt selbst ab. Ihr habt keinen Platz in unserem Sport, in unseren Stadien und erst Recht werdet ihr niemals Ultras sein!
Unser Fußball spiegelt sich bei allen Widersprüchen des Kapitalismus auch in unserem mitgliedergeführten Verein wider, der manche Meinungsverschiedenheit aushalten muss und nicht immer den profitabelsten Weg wählt. Mitgliederversammlungen wie beim FC St. Pauli wären bei RB Leipzig undenkbar – wir sind überzeugt, dass wir diesen Unterschied immer wieder deutlich machen müssen.
Eines ist jedoch klar: Der Fußball ist nicht gerettet, wenn es RB Leipzig nicht mehr gibt. Fußball ist bereits vor 2009 zu einer Ware geworden, dabei gehen auch wir immer wieder Kompromisse ein und akzeptieren Widersprüche – manchmal auch zähneknirschend. Unser Idealzustand ist auch nicht die 50+1-Regel, sondern eine 100%-Regel. Dennoch: Am Beispiel RB Leipzig zeigen sich in besonderem Maße Problematiken des Fußballs des 21. Jahrhunderts. Wir müssen wachsam bleiben und undemokratische, rein kapitalistische Entwicklungen als solche benennen und kritisieren.
Trotz der genannten Kritik an RB Leipzig, wird es unsererseits keinen Boykott der Spiele geben. Auch an anderen Spieltagen tritt unser Verein gegen undemokratisch geführte Vereine an. Auch andere Akteure agieren gegen Faninteressen. Jedoch werden wir an diesem Spieltag wie auch zu anderen Angelegenheiten unsere Kritik deutlich hör- und sichtbar machen. Wir wissen: Protest ist nie umsonst. Durch aktive Fankultur wurden „englische Verhältnisse” bisher zumindest verlangsamt und einige grobe Missstände abgeschafft. Dass wir in der 2. Bundesliga keine Montagsspiele mehr haben oder die Investorenpläne der DFL jüngst gescheitert sind, ist ohne die Proteste, wie sie auch unsere Fanszene immer wieder geleistet hat, nicht denkbar.
So werden wir dieses Spiel nutzen, um für unsere Vision des Fußballs einzutreten!
Wir sind Sankt Pauli!
Moin,
es ist wieder so weit. Auch in dieser Bundesliga-Saison bieten wir euch die Südkurvenmitgliedschaft an. Die Mitgliedschaft steht wie auch in den letzten Jahren ganz im Zeichen einer bunten Kurve!
Wie gewohnt werdet ihr auch diese Saison über unseren Newsletter interessante Kurveninformationen oder Aufrufe zu Treffpunkten erhalten. Zusätzlich bieten wir die Kartenbörse an. Sie bietet euch die Möglichkeit, Karten an Südkurvenmitglieder zum Einkaufspreis zu verkaufen oder selbst an Karten zu kommen. Weitere Angebote sind der Preiserlass auf ausgewählte Artikel an unserem Stand in der der Südkurve oder die Möglichkeit, sich für einige von USP organisierten Auswärtsfahrten anzumelden.
Prinzipiell ist es ebenfalls möglich, Heimkarten als Südkurvenmitglied bei USP anzufragen. Die Nachfrage überstieg letzte Saison bei jedem Heimspiel das Kontingent, sodass wir leider viele Absagen verschicken mussten. Versucht es gern, aber es gibt auch diese Saison keine Garantie, dass man eine Karte aus diesem Kontingent bekommen wird.
Diese Saison wird es eine neue Form der Datenerfassung geben. Wir haben an einer digitalen Lösung gearbeitet, die die Eingabe der E-Mail-Adresse vor Ort ablösen wird. Dafür haben wir einen Flyer vorbereitet, der den Vorgang für euch ganz genau erklärt. Diesen erhaltet ihr beim Kauf der Mitgliedschaft. Vorab schon einmal in Kürze: Vor Ort werdet ihr die Mitgliedschaft bar bezahlen und eure Karte erhalten. Auf der Karte werdet ihr dann einen QR-Code, eure Südkurven-Nummer und eure TAN finden. Ihr scannt den QR-Code und gebt auf der Internetseite dann eure Südkurven-Nummer und eure TAN ein. Nach der Anmeldung könnt ihr eure E-Mail und eure Handynummer eintragen. Die Daten werden bei uns verschlüsselt gespeichert. Per E-Mail erhaltet ihr dann euren Zugangslink für die Kartenbörse. Wer nicht in die Kartenbörse möchte, lässt das Feld frei.
Bei Fragen wendet ihr euch an sued@ultra-stpauli.de
Der alte Newsletter-Verteiler und die alte Kartenbörse werden am Samstag 31.08.2024 inaktiviert und die neuen Verteiler aufgesetzt.
Kosten für eine Saison: 30 € in bar
Verkaufstermine:
Freitag 23.08.
18:00-20:00 Uhr – am Jolly
Sonntag 25.08. – 1. Spieltag gegen 1. FC Heidenheim
14:30-16:30 Uhr – an der GG in der Nähe des USP-Standes
12:30-14:30 Uhr – Altonaer Balkon
16:00-17:00 Uhr – Südkurve neben dem USP-Kabuff
(Weitere Termine folgen.)
Für eine bunte Kurve!