Der Spannungsbogen ist bis ins Extrem gespannt und die Anzahl der Nachfragen übersteigt messbare Grenzen – Zeit für uns alle, aktiv zu werden. Der Offene Abend meldet sich zurück!
Ein überarbeitetes Konzept im Gepäck, das nun auf regen Zuspruch angewiesen ist, um das enorme Potential ausschöpfen zu können. Nicht mehr jeden Monat, kein Pflicht-Treffpunkt und hoffentlich mehr Eigendynamik fasst nur sehr verknappt zusammen, was wir uns als Orga-Gruppe von jetzt an versprechen. Der erste Termin in dieser Saison wird der 07. November sein; zwei Wochen vor dem Auswärtsspiel in Rostock gibt es sicherlich themenspezifischen Redebedarf. Doch der eigentliche Fokus soll auf dem ebenfalls anstehenden Heimspiel gegen Dresden liegen. Für dieses Spiel planen wir zwei öffentliche Basteltermine, um die Choreogruppe zu unterstützen.
Viel mehr möchten wir auch nicht verraten – ist ja auch nicht mehr lang hin!
Also, genug der Vorfreude:
Offener Abend im Fanladen, 07. November um 19.00 Uhr
Am 20.10. war es soweit und die Preisverleihung der Stiftung Auschwitz-Komitee fand statt. Neben der „Antifaschistischen Erholungs- und Begegnungsstätte Heideruh e.V.“ und dem Künstler Wolfram P. Kastner wurden wir für das Mitwirken im „Alerta Network“ ausgezeichnet.
Das Rahmenprogramm bildeten jiddische Lieder aus Ghetto und Widerstand, Ausschnitte aus der Biografie Hans Frankenthals sowie ein Vortrag über das Konzentrationslager Auschwitz III/Monowitz.
Den uns ebenfalls überreichten Blumenstrauß legten wir heute auf das Grab des in diesem Jahr verstorbenen Widerstandskämpfers Fritz Bringmann.
Ganz herzlich bedanken wollen wir uns bei der Stiftung für die Würdigung unserer Arbeit, sowie bei all denen, die an der Organisation der Veranstaltung mitgewirkt haben.
Das frustrierende Spiel gegen die Fortuna ist grad ein paar Stunden her, da müssen wir uns schon an die Produktion der 6. Ausgabe machen. Trotz des Termindrucks sind aber wieder einige interessante Themen im Heft.
Wir haben uns mit dem AFM-Vorsitzenden Alex Gunkel getroffen um den von ihm angesprochenen Problemen mit Vereinsführung und Geschäftsstelle auf den Grund zu gehen. Die Ultras Hapoel erzählen einiges aus ihrem Alltag und der lange angekündigte Artikel zur Turnhallenproblematik (stpauli-braucht-sporthallen.de) findet auch seinen Weg ins Heft.
Antirepressiva erläutert den Sinn und Unsinn von Vermummung, es gibt etwas zur Verleihung des Hans Frankenthal-Preises, Filmrezension und vieles, vieles mehr…
Wie schon erwähnt, wird im Stadion und Fanladen auch zum FSV-Spiel die #5 verkauft werden für alle, die sich Montag nicht eindecken konnten. Beide Hefte werden auch in Berlin rund um oder im Gästeblock angeboten, also Augen auf!
Mehr Wissenswertes zum Heft und aus der braun-weißen Welt findet ihr auf basch-fanzine.de. Dort werden auch immer wieder Artikel aus den erschienenen Ausgaben im Archiv veröffentlicht.
Die Bilder vom Spiel gegen die Fortuna ist online.
In der Ausgabe #5 bietet die Basch-Redaktion eine Menge verschiedener Themen rund um Fanszene, Verein und Viertel.
Über die „True School Boxing“-Nacht wird berichtet, die AFM-Versammlung wird kurz zusammengefasst und die Reisegruppe zum 5. Turnier der Rude Boys and Girls Sampdoria Genua erzählen eindrucksvolles u.a. auch von der 50. (!) Geburtsfeier der Fedelissimi.
Ausserdem im Heft: Aue home, Cottbus away, Antirepressiva zur Situation in Bremen, ein Gastartikel zu „früher“, ein Leserbrief (!), History Book Fortuna, Clockwork Orange-Symbolik, Filmrezension, Comic usw. usf.
Die Ausgabe wird bestimmt schon im Laufe des Freitag Abend ihren Weg ins Jolly finden, spätestens aber am Samstag.
Allen, die Montag aufgrund des beschissenen Termins nicht im Stadion sein können, sei gesagt, das die #5 neben der dann natürlich erscheinenden #6 auch beim FSV-Spiel verkauft werden wird. Und im Fanladen gibts die ja eh.
Mehr Wissenswertes zum Heft und aus der braun-weißen Welt findet ihr auf basch-fanzine.de. Dort werden auch immer wieder Artikel aus den erschienenen Ausgaben im Archiv veröffentlicht.
Aufgepasst! Zum Heimspiel gegen Düsseldorf gibt es abermals eine satte Fuhre neuer Aufkleber. Zu erwerben gibt es diese wie gewohnt am USP-Stand und erstmalig auch bei Handverkäufern vor dem Spiel rund um die Gegengerade. Also Augen auf, Geldbörse bereithalten und abkaufen.
Zieht rum, verschönert euer Viertel: Bekennt Farbe!
Die Bilder zu dieser unnötigen Niederlage sind online, Bericht erscheint wie immer in der folgenden „Basch“. Die aktuelle Nummer #4 wird auch vorm Stadion in Cottbus verkauft, haltet die Augen offen!